Naturheil- und Allgemeinmedizin
Praxis Dres. med. Weber

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie vitalisiert den Zell-Energiehaushalt und fördert damit die Entschlackung  des Bindegewebes.

Elementarster Lebensausdruck und deutlichster Indikator für die Gesundheit unserer rund 80 Billionen Körperzellen ist deren vitale Schwingung in spezifischen Frequenzen.
Diese Schwingungen benötigen typische Magnetfelder, die ihrerseits die Zellen aufladen. Durch viel Bewegung in der Natur und energiereiche Ernährung werden in der Regel diese elektrischen Spannungspotentiale ausreichend gebildet bzw. dem Organismus zugeführt.

Natürliche Magnetfelder werden in den Industrie-Nationen jedoch von zahlreichen künstlichen, meist völlig gegensätzlichen Magnetfeldern überlagert.

Dieser Elektrosmog und andere ungesunde Lebensumstände wirken wie unsichtbare Energieräuber: Sie verursachen einen permanenten Dauerstress und eine Unterversorgung der Zellen.

Zusätzlich überlagert der “Magnetfeldlärm” mit seinen untypischen Fremdschwingungen die ermattete Eigenschwingung der Zelle. Das wiederum reduziert deren Spannungspotential. Eine solche Dauerbelastung des Organismus kann zum Auslöser chronischer Krankheiten werden.

Die moderne biophysikalische Medizin charakterisiert Krankheit daher als reduzierte vitale Schwingung der Körperzellen. Dadurch entsteht eine Spannungsarmut der Zellen, die sofort zum Abfall der Stoffwechselaktivität führt. Die in den klassischen Naturheilverfahren beschriebenen Störfelder sind zellfremd schwingende Felder verschiedener Auslöser.

Genau in diesem Bereich greift die pulsierende Magnetfeldtherapie an. Sie aktiviert die vitale Schwingung der Körperzellen und steigert dadurch den Stoffwechsel der Körperzellen.

Die pulsierende Magnetfeldtherapie hat folgende therapeutische Hauptwirkungen:

Aktivierung des Stoffwechsels und der damit verbundenen Entschlackung und Entgiftung
, was die Funktionsfähigkeit der Zellen und Gewebe verbessert und den Körper beschleunigt von schädlichen Ablagerungen befreit.

Anregung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung von Zellen und Geweben, die deren Funktion fördert und die Regeneration beschleunigt.

Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulationen, die bei allen Krankheiten unentbehrlich sind. Dadurch erzielt man eine raschere Heilung von Verletzungen und Vernarbung von Wunden( auch nach Operationen) oder Knochenbrüchen sowie Entzündungen.

Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände, die teils über das Nervensystem, teils durch die lokale Wirkung am Ort der Schädigung zustande kommt. Selbst chronische langjährige Schmerzen können durch Magnetfelder noch deutlich gelindert werden oder ganz verschwinden, z. B. chronische Kopf- und Nervenschmerzen oder rheumatische Gelenkschmerzen.

Linderung schmerzhafter Verkrampfungen, die oft bei rheumatischen Krankheiten, z. B. Rückenschmerzen, aber auch aus seelisch - nervöser Ursache entstehen. Auch Asthma durch Verkrampfung der Bronchialmuskulatur kann auf Magnetfelder gut ansprechen.

Beschleunigter Abbau krankhafter Flüssigansammlungen und Schwellungen, die vor allem bei Blutergüssen, Verrenkungen, Verstauchungen und Entzündungen auftreten. Diese Wirkung erklärt sich nicht allein aus der besseren Durchblutung, sondern zum Teil wahrscheinlich auch durch Anregung des Lymphstroms.

Schnellere Regeneration der Haut, da die Haut zu den Abwehrorganen gehört, ist damit eine bessere Abwehrlage des Körpers verbunden.

Harmonisierung des Nervensystems und der Psyche, was vor allem bei der verbreiteten Nervosität günstig wirkt, aber zum Beispiel auch hilft, Depressionen aufzuhellen.

Therapie mit Musikfrequenzen

Musik hat meßbaren Einfluß auf die Atmung, den Herzschlag, den Blutdruck, die Gehirn-wellen, die Magenkontraktion und die Streßhormonmenge im Blut.
Musik kann Stimmungen verändern, Furcht und Beklemmung  reduzieren.

Musik wird über das Gehör empfangen. Das Gehör reagiert auf Schallwellen, die über die Luft das Ohr erreichen und das Trommelfell zum Schwingen bringen.

Die Gehörknöchelchen im Mittelohr übertragen Schwingungen auf das Innenohr. Die Innenohrflüssigkeit schwingt und erregt dabei Sinneszellen je nach Tonhöhe. Hörnervenfasern leiten die Erregung weiter zu verschiedenen Zentren des Gehirns, von wo aus bestimmte Reflexe und unbewußte Reaktionen erfolgen (Einfluß auf das vegetative Nervensystem, welches die gesamten inneren Körperfunktionen wie Stoffwechsel, Atmung, Verdauung, Wasserhaushalt, Hormonhaushalt, Emotionen und Motivation reguliert), dann erreicht der Hörreiz die Hörrinde des Gehirns, wo der Ton und die Musik bewusst gemacht werden.

Durch die Musik haben wir über das Gehör direkten Zugang zum Unterbewußtsein, den Emotionen, der Regulierung der inneren Körperfunktionen und dem Schmerzerleben.

Musik ruft eine für den Heilungsprozess günstige Bereitschaft im Körper hervor, aktiviert die selbstheilungssteigernden Kräfte des Körpers.

Kombination von Musik mit der
Magnetfeldtherapie

Durch die neue Technik, welche die Musikfrequenzen auf die einzelnen Impulse des Magnetfeldes schaltet, kann auch lokal der erkrankte Bereich des Körpers mit den Musikfrequenzen in die gleichen Schwingungen gebracht werden wie der ganze Körper über das Gehör.
Nicht nur die Bereitschaft für Heilung bzw. Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Körper insgesamt ist durch das Hören der Musik beeinflußt, sondern dieselben Schwingungen der Musik wirken intensiv am Ort der Erkrankung und werden über die pulsierenden Magnetwellen transportiert und intensiviert.

Von Bedeutung ist sicherlich auch die Art der Musik, die von sehr großen individuellen Kriterien abhängig ist (nicht jede Musik beruhigt jeden, auch soll die Musik nicht immer beruhigen, sondern häufig auch eine Aktivierung sein, z. B. wenn die Lösung von Blockaden gerade bei chronischen Krankheiten angezeigt ist).

Die richtige Musik zusammen mit dem Patienten auszusuchen, ist sicherlich eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung.

Es gibt mittlerweile schon wissenschaftlich erarbeitete Musikprogramme für eine alleinige gezielte Musiktherapie, aber eine individuell ausgesuchte Musik kann auch aus der privaten Musiksammlung entnommen werden, wenn sie den Ansprüchen für die jeweilige Indikation entspricht.