Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie, die zum Teil in (noch nicht) meßbaren Bereichen arbeitet, ist das Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung, basierend auf den Erkenntnissen des Samuel Hahnemann (1755-1843), dem Begründer der klassischen Homöopathie.

In der von Samuel Hahnemann begründeten Homöopathie ist ein Medikament hochwirksam durch Verdünnung (Potenzierung). Chemisch sind Stoffe ab einer Verdünnung von 10 hoch -22 bis -23 (Potenzierung von D22 - D23) nicht mehr nachweisbar. Die Wirkung dieser potenzierten Medikamente ist also nicht mehr auf die chemische Ursubstanz, sondern auf eine “Schwingungsinformation” in dem Lösungsmittel (Wasser oder Alkohol) zurückzuführen.

Mit diesen “Schwingungsinformationen” arbeitet auch die Bioresonanztherapie. Seit langem bekannt sind die Herzströme, die mit dem EKG, sowie die Gehirnwellen, die mit dem EEG erfasst werden können. Jedes Organ weist sein eigenes, ganz spezifisches elektromagnetisches Schwingungsspektrum auf.

Schädigungen des Organismus können auf vielfältige Weise das Milieu des Körpers so verändern, dass die biochemischen Abläufe gestört werden und dadurch Krankheiten entstehen. Schadstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, Schwermetallbelastungen im Trinkwasser, Umweltgifte allgemein bringen intakte Regulationssysteme des Körpers aus dem Gleichgewicht. Alle diese Schadstoffe wirken nicht nur in ihrer stofflich manifesten Form auf den Organismus ein, auch auf informativer Ebene durch ihre speziellen Schwingungen, die sie abstrahlen.

Werden nun all die feinen Steuerungsprozesse im menschlichen Organismus durch die schadstoffbedingten Störschwingungen zu sehr beeinflusst, können Fehlsteuerungen und Fehlfunktionen auftreten, die eine Krankheit zur Folge haben.

Dr. Morell hatte die geniale Idee, diese Störschwingungen durch ihr eigenes Spiegelbild zu löschen, um den kranken Organismus zu entlasten und ihm somit die Selbstheilung zu erleichtern.

Wie arbeitet die Bioresonanztherapie?

Hauptziel der Bioresonanztherapie ist es, die körpereigenen Regulationskräfte zu aktivieren und von den störenden, pathologischen Einflüssen zu befreien.

Das Gerät nimmt die Schwingungen des Patienten (oder der Schadstoffe) über Kabel auf  wie bei der Aufzeichnung des EKGs oder EEGs.

Im Gerät werden die krankhaften Frequenzen invertiert (umgekehrt) und wieder zu   Therapieschwingungen umgewandelt und danach dem Patienten wieder zugeführt

Besonderheiten bei der Behandlung:

Oft sehen wir schon während der Behandlung, daß der Organismus aktiviert wird und sich bestimmte Störfelder melden. Das können Zähne, Nasenebenhöhlen, Narben, einzelne Organe usw. sein. Sollten sich während der Therapie Beschwerden einstellen, teilen Sie uns das bitte mit, da wir daraus Rückschlüsse für die weitere Therapie ziehen können.

Keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt!

Nebenwirkungen treten nicht auf. Alle Reaktionen (auch unangenehme) sind Hauptwirkungen, da chronische Leiden erst einmal aktiviert werden müssen, was auch zu Fieber, verstärkten  Ausscheidungsreaktionen oder manchmal sogar zu Schmerzen führen kann. Diese Reaktionen sind aber meist nur von kurzer Dauer und dürfen nicht durch Medikamente unterdrückt werden. Im Zweifelsfalle halten Sie bitte mit uns Rücksprache.

Ihre Mithilfe ist von entscheidender Bedeutung!

Die Behandlung muss je nach Fall einige Male wiederholt werden. Die einzelnen Sitzungen können auch aus zwei oder mehreren Einzelschritten bestehen. Das hängt von Ihrem Gesundheitszustand ab. Nach der Behandlung sollten Sie sehr viel Wasser trinken und sich keinen stärkeren Reizen aussetzen.

Die Therapie ersetzt jedoch nicht Ihre Mitarbeit am Heilungsprozeß. Die Lebensweise, die Sie krank gemacht hat, können nur Sie selbst ändern.